Auf dem Skateboard gegen Krebs? – Auf dem Skateboard gegen Krebs!
Ein junger Kanadier verliert seine beiden Großmütter, seine Mutter und seinen besten Freund an den Krebs und gibt den Rückschlägen eine positive Wende, indem er tut, was er am besten kann: Er schnappt sich sein Skateboard und geht im Kampf gegen den Krebs auf Tour – quer durch Nordamerika.
Das ist die Kurzfassung der einzigartigen Geschichte von Skater Rob Dyer (25) und seiner Non-Profit-Organisation Skate4Cancer. Zugegeben, der kleine, schlaksige, großflächig tätowierte Skateboarder sieht nicht gerade aus wie der Gründer einer klassischen Charity-Einrichtung. Aber wie ihr Initiator lässt sich auch S4C definitiv nicht mit altbekannten wohltätigen Organisationen in eine Schublade stecken.
Ziel von S4C ist es, junge Menschen auf das Thema Krebs und Krebsforschung aufmerksam zu machen und umfangreich über die Vorbeugung zu informieren. Dabei geht es nicht vorrangig um Geld, über das die Jugend ohnehin selten verfügt. Robs Anliegen ist es, dass jüngere Generationen aktiv werden, indem sie sich für einen präventiven, gesunden Lebensstil entscheiden und gemeinsam mit ihm die Botschaften von S4C auf der ganzen Welt verbreitet.
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